VW - Das Machtspiel - der Groesste Anzunehmende Unfall?

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Happy Birthday Prof. Dr. Ing h.c. Ferdinand Porsche. Und Prof. Dr. Dr. Ferdinand Piech: der Enkel so genial wie sein Grossvater

Am Samstag, dem 25.4.2015 demontieren die unfaehigen Wuermer im VW-AR den Mann, der VW zum Superkonzern mit ueber 200 MILLIARDEN Umsatz gemacht hat. Den Mann, der mit seiner Konzern-Staerke und Modell-Palette ausser Toyota keine Konkurrenz in der Welt hat - wenn ueberhaupt. Den Mann, der Audi vom Produzenten drittklassiger Vertreterautos zum Weltkonzern, zum mehr als ebenbuertigen Konkurrenten von BMW, Jaguar, Mercedes gemacht hat. Den Mann, der mit seinen Quattros im Rallyesport unschlagbar war. Den Mann, der eine in der Geschichte der Automobilindustrie beispiellose Palette von Verdiensten und Erfolgen hat.

Und die sind auch noch dumm genug, OEFFENTLICH zuzugeben, dass sie ihn haben fallen lassen, weil er sich nicht "entschuldigt" (fuer seinen Angriff auf Winterkorn.)hat????????? Es geht demnach um persoenliche Gefuehle, die er verletzt haben koennte? Ich fasse es NICHT!

Dies ist EXAKT das, was ich just auf meiner Seite "Gleichberechtigung" beschreibe: der rote Politproporz, die Vertreter der Arbeiter- und Bauernklasse, die kaum wissen, wie man "Automobil" richtig schreibt, handeln zum Schaden des Unternehmens, und stuerzen Piech! Hier wird nicht zum Wohle des Konzerns entschieden, hier werden alte persoenliche Rechnungen mit dem Klassenfeind beglichen. Zu Lasten der gemeinsamen hoeheren Interessen, zu Lasten des Unternehmens, zu Lasten des Konzerns. Und NIEMAND ist in Sicht, der Piech ersetzen kann, weder im unternehmerischen Denken, noch hinsichtlich seines Gespuers und seines wissens um den Bau hervorragender Fahrzeuge, hinsichtlich seines Automobilverstandes.

Ich schreibe dort:

"Merke: Der Staat missbraucht bereits seine Macht, indem er mit inkompetenten Politikern und Betriebsraeten in die Unternehmen, in die Aufsichtsraete hineinpfuscht. Das ist reiner Sozialismus, das ist nichts Anderes als Klassenkampf. Im modernen Rechtsstaat unertraeglich und VOELLIG inakzeptabel! Aufsichtsraete sind von den PRIVATEN Eignern in FREIER Entscheidung mit PERSOENLICHKEITEN zu besetzen, die ueber Integritaet, Sachkunde und Kompetenz (oft, weil sie grosse eigene Unternehmen erfolgreich aufgebaut haben oder fuehren), ueber Ansehen und kluge Weitsicht verfuegen. Unfaehige, ungebildete Proporzstuemper haben in Aufsichtsraeten NICHTS zu suchen!

Schauen wir uns vor dem Hintergrund dieses unverzichtbaren Postulates den Aufsichtsrat von VW an: der ist bereits qua politischen Oktrois rot verseucht: 50% Arbeitnehmervertreter ...

--- (ein Freund von mir sagte ueber seinen Betriebsratsvorsitzenden: "Der ist gar nicht so daemlich, und der ist eigentlich sogar ganz verstaendig. Solange er bei mir sitzt. Das Problem ist nur, dass sein Wort nichts mehr wert ist, sobald er mein Buero verlaesst und die Tuer hinter sich zu macht. Dann vergisst er getroffene Vereinbarungen und laeuft vor seinen Kollegen 'rum und reisst den Hals auf und gackert laut!") ---

... , Leute, die nicht einmal eine ordentliche Schule besucht haben. Hinzu tritt aus demselben Grund die VW-Vorschrift, dass bei einer staatlichen - Land Niedersachsen, rot, Satzung Paragraph 11 Abs.1 - MindestQUOTE (!!!) von 15% der Aktien bereits 2 (= ZWANZIG %) Vertreter auf der Kapitaleignerseite im VW-AR zu sitzen haben. Das bedeutet, dass wir hier sitzen haben in 2015 den Herrn niedersaechsischen Minister Olaf Lies sowie seinen intellektuell auf vergleichbarem Niveau operierenden Chef, den SPD-Ministerpraesidenten Stefan Weil. Die Arbeiter- und Bauernklasse, die Diktatur des Proletariats hat damit im AR von VW 12 von 20 Stimmen, mithin 60%. Nebenbei bemerkt: ein Mitglied des VW-Ar 'es hat zwar in 2015 volle AR-Bezuege erhalten (bei VW bis zu 1 Million pro Jahr fuer die Teilnahme an bis zu 6 Sitzungen in 2015), war, bei vollen Bezuegen, jedoch nur DREIMAL anwesend. Wer das wohl war? Stattgefunden haben 6 Sitzungen, sagen wir: an 6 Tagen. Spitzen-Einkommen demnach bis zu 155.ooo euro pro Tag. Kommt der Spitzenverdiener nur 3mal statt 6 Mal verdoppelt er damit seinen Tagessatz auf 300.000 euro. Ist der Vorsitzende Eigentuemervertreter steht ihm das zu. Nicht aber einem Arbeitnehmervertreter, der dem AR zwangsweise implantiert wird. Nennt man so etwas einen freiheitlich demokratischen Rechtsstaat? Wohl kaum: das ist Diktatur des Proletariates in REINSTkultur. Macht und PFRUENDE fuer Leute, die nichts wissen und nichts gelernt haben, die nicht den leisesten Schimmer haben, was sie tun. "Voelker hoeret die Signale! Auf zum roten Gefecht."

Da haben uns doch noch ein paar unfaehige Quoten-Frauen dazu so richtig herzerwaermend gefehlt, im VW-Aufsichtsrat. Oder?

Nur am Rande: Sinnigerweise hat die Arbeiterklasse im VW-AR gerade verhindert, dass die einzige Frau, die im AR von VW zum Nutzen und Frommen des Unternehmens WIRKLICH Sinn macht, naemlich Ursula Piech, dort ihren Platz behaelt. TROTZ des Frauenquoten-Gesetzes.

(Interims-?) Vorsitzender des Volkswagen-Aufsichtsrates ist seit ein paar Tagen nach dem Rausschmiss, der triumphalen Demontage des GENIALEN Hon.-Prof. Dr. techn. h.c. Dipl.Ing. ETH (bedeutet: was gelernt, und von respektabler unabhaengiger Seite fuer seine Leistungen geehrt) Ferdinand Piech, der in der Geschichte der Automobilindustrie seinesgleichen sucht!!!!!!, ...

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Piech baut nicht nur Autos, er baut Konzerne. Die jeweils BESTEN!!! Auf seinem Stuhl sitzt jetzt ein Mann, der nicht einmal den Lichtschalter fuer die Innenraumleuchte eines Autos bauen kann. Aber: der ist von niedrigem Stand wie Gebluet, und das adelt immer noch, in jedem Arbeiter- und Bauernparadies.

NOCH besteht einer der wesentlichen Unterschiede zwischen einem Unternehmer und einem x-beliebigen Gewerkschafter darin, dass der Unternehmer seine Kampfstaerke u.a. seinem Wissen, seiner Intelligenz, seinen Faehigkeiten, seiner Fuehrungsqualitaet, seinem Verhandlungsgeschick und seiner Risikobereitschaft verdankt, dem Umstand, dass er Aussergewoehnliches vollbringt. Der Gewerkschafter bezieht seine Kampfstaerke daraus, dass er GAR NICHTS vollbringt, sondern die Arbeit niederlegt.

DAFUER koennte es womoeglich Anhaltspunkte, Indizien geben: Lasset uns genauer hinschauen:

Einer der Anhaltspunkte ist die Forbes-Liste der reichsten Menschen der Welt: Forbes' WIRKLICH Reiche 2015

Logisch, Leute: Als intelligente Menschen wissen wir, dass ALLES was wir in den Medien/Nachrichten lesen/sehen, Schall und Rauch ist. Nur Idioten nehmen den Mist, den sie im TV sehen, in den Nachrichten lesen fuer bare Muenze. Und beziehen da ihr "Wissen" und ihre "Bildung": die empoerte Unterschicht ist das Resulktat unfaehiger Massenmedien.

Bis heute ist einigermassen unklar, wem der Konzern VW wirklich gehoert. Von den Wurzeln begonnen (VW Kaefer, DER Urahn der Privilegierung der fahradfahrenden Unterschicht und: Porsche 356, die Privilegierung der Oberschicht ) stehen die verbundenen Unternehmen denen der Porsche zu. Theoretisch. Man moechte nunmehr diskutieren, ob das auf ewig so ist. WENN da nicht Ferdinand Piech waere. Der dritte GROSSE Porsche. Er hat die genialen Anfaenge zur Weltmacht geschmiedet. Und so ein Mann wird von der Politik genoetigt, mit einem 10.klassigen Wurm aus einer Gewerkschaft zu verhandeln? Hmmmm.

Aber gut. Piech, oder die Famile Piech/Porsche kommt bei Forbes nicht vor. Im Gegensatz zur gelisteten Famile (Theo) Albrecht ("aldi"). Oder auch, zerstreut, Klatten/Quandt ("BMW")

wir finden: Famile Piech = 65 Milliarden?

Lehrreich hier: Das Wissen und der Vergleich. Da ist so ein Mann wie Dietrich Mateschitz ("Red Bull", 10,8 Milliarden Privatvermoegen 2015), oder Bill Gates ("Microsoft", 79 Milliarden Privatvermoegen 2015), oder Hasso Plattner & family (german software giant "SAP" , 9,1 Milliarden Privatvermoegen 2015), oder Familie (Theo, ohne Bruder? 19 Milliarden Privatvermoegen 2015) Albrecht, da sind aber noch Beate Heister & Karl Albrecht Jr.(auch "aldi", 21,3 Milliarden Privatvermoegen 2015)und dann sind da die Porsches, ob sie denn Porsche heissen moegen oder Piech. By the way: Wer an den Urvater Porsche denkt darf auch Porsche Design nicht vergessen: Den Vater der seit 50 Jahren gueltigen 911-Linie!

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... nunmehr ein "Herr" des Namens Huber, Berthold Huber, um praeziser zu sein (ausser "Herr" kein Titel, kein Ehrentitel, eigentlich: NIX, Niente, Null!), Chef und 1. Vorsitzender der IG Metall. Bekommt dabei JEDER gebildete, anstaendige Mensch das kalte Schaudern? Ja. Wundern wir uns? Neeeeiiiiin, wir wundern uns keineswegs.

p.s.: Es steht nicht wirklich zu befuerchten, dass ueber den Stuhl nunmehr Kompetenz, Wissen, Intelligenz, Integritaet oder gar Faehigkeit transferiert werden.

Es gibt einen unentschuldbaren Grad der Dummheit. Nicht nur fuer RegierungschefInnen, nein, auch fuer Top-Manager. Wir erinnern da AUCH Carly Fiorina. Im September 2015 fliegen die unfaehigen Wuermer im VW-Management auf mit dem duemmsten Betrug der Wirtschaftsgeschichte.

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Leute, kommt: Muessen wir uns ernsthaft noch fragen, wer diese DREI sind??? Eines ist KLAR: der Schlimmste Mensch im Bild ist hochintelligent.

M A S T E R of D E S A S T E R Martin Winterkorn

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Sogar beim BETRUG. Wer betruegen will muss sich als Erstes fragen, ob er unentdeckt bleiben kann. HIER: Voellig ausgeschlossen! Dieser Betrug konnte NIEMALS unentdeckt bleiben. Wer aber mit SICHERHEIT auffliegt, KANN und DARF nicht betruegen. Wer's dennoch tut begeht die Dummheit hoch 10!

Der Betrueger muss erwaegen, was ihm der Betrug kurzzeitig einbringt.

Und schliesslich ist die Frage zu beantworten, was geschieht, wenn die Sache auffliegt - und was das kostet. Die Sache ist einfach: 11 Millionen Fahrzeuge betroffen. Winterkorn beziffert den Schaden auf 7,3 Milliarden euro, das waeren 650 euro pro Fahrzeug. Ein Witz. Der Schaden bedroht die Existenz von VW. Denn wer als Kaeufer VW NICHT verklagt ist ein Heiliger. Dazu kommen zu erwartende Strafen in Milliardenhoehe. Dazu kommen Anwalts- und Gerichtskosten. 5000 euro pro Schadensfall? hmmmmmm.

Und zu den realen Schadenskosten kommen verlorene Verkaeufe als Folge des Vertrauensschadens. Nicht abschaetzbar.

ZUZUEGLICH zu den immensen Vermoegenswerten, die durch den Einbruch des Aktienkurses bei Eigentuemern, Investoren, Kleinanlegern im Wimpernschlag VERNICHTET wurden.

Wollte Winterkorn VORSAETZLICH den Beweis antreten, dass es moeglich ist, einen Weltkonzern, den die Familie Porsche in Jahrzehnten aufgebaut und zum WELTMARKTFUEHRER gemacht hat, im Handumdrehen, mit einem click der eine kriminelle software aufspielt, zu zerstoeren?

Versuchen wir dennoch, auf dem Teppich zu bleiben. Es hat keine Toten gegeben. Weder Lenkung noch Bremsen sind betroffen. Es sind keine Motoren oder Getriebe auszutauschen. Die Fahrzeuge sind uneingeschraenkt verkehrssicher und - tauglich. Sie stossen halt etwas mehr Abgase aus - was keinen vernuenftigen Menschen und viele Kaeufer nicht wirklich interessiert. Der Schadstoffausstoss ist ein Politikum. Deshalb erwaegt wohl die Schweiz gerade ein Verbot des Verkaufs von VW-(Diesel)-Fahrzeugen. Immerhin aber sind 11 Mio Fahrzeuge eine komplette Jahresproduktion. Der direkte Schaden von 650 euro pro Fahrzeug mag zutreffen.

Allerdings werden Kaeufer, die voellig uninteressiert an den Emissionen sind VW dennoch verklagen.

Wer's abgezeichnet hat ist noch unklar. Eindeutig KLAR ist, wer verantwortlich ist:

Die Verantwortung traegt MARTIN WINTERKORN. Winterkorn schafft es im Handstreich MAXIMALEN Schaden zu verursachen. Seine ZWEITE historische Fehlleistung ist die gegen Piech erfolgte Ausrichtung des Konzerns auf Elektroautos. Der ist nicht zu feuern, der ist HINZURICHTEN! WAS hat Piech gewusst?

Die KanzlerIN hat erfolgreich demonstriert, wie man in kurzer Zeit Deutschland SCHWEREN Schaden zufuegen kann. Martin Winterkorn hat in noch kuerzerer Zeit gezeigt, wie man das mit einem der besten Weltkonzerne macht, der just dank Piech Weltmarktfuehrer geworden ist.

Damit jedoch - WIE STETS! - noch LANGE nicht genug:

Winterkorn, der in dem Moment, in dem die Sache aufkommt, als ERSTER und am BESTEN wissen muss, dass er damit nicht mehr haltbar ist tritt nicht etwa sofort zurueck sondern vor die Kameras der Welt. Um ja sicherzustellen, dass der bereits angerichtete Schaden MAXIMIERT wird. Durch ein so ueberfluessiges wie UNNOETIGES Gestaendnis.

Winterkorn hatte zu dem Zeitpunkt bereits JEDES Recht verloren, noch fuer oder besser gesagt: in seiner Position GEGEN das elementarste Interesse von VW zu handeln. Winterkorn hatte die Schnauze zu halten. Er hatte UNVERZUEGLICH zurueckzutreten. Stattdessen gefaellt er sich in masochistischer oeffentlicher Selbstgeisselung und belastet mit seinen unqualifizierten Aesserungen das bereits angeschlagene Unternehmen zusaetzlich und ohne Notwendigkeit SCHWER. Er reagiert nicht wie ein erwachsener Mann, sondern wie ein Waschweib in Panik.

JEDER Klempnermeister weiss, dass er in solcher Situation nicht zur Zeitung rennt und ein oeffentliches Gestaendnis ablegt, sondern zum Anwalt, der ihm als Erstes untersagt, irgendetwas zu sagen. Winterkorn hat GESTANDEN, obwohl er nicht einmal wusste, ob die software nicht moeglicherweis als Sabotageakt aufgespielt wurde - sage ich jetzt einmal so. Wie kann ein Mensch SO dumm sein?

Wie konnte eine solche Lusche in ein derartige Position kommen???? Piech WUSSTE, warum er den "Mann" feuern wollte. Die unschuldig SCHWER abgestraften Aktionaere duerfen sich hundertfach bei den politischen Schwachkoepfen und den unzulaenglichen Arbeitnehmervertretern im VW-AR dafuer bedanken, dass sie Piech hinausbefoerdert und Winterkorn gehalten haben. MEINE GUETE! Welch' ERBAERMLICHE Posse!

Sagen muss ich hier allerdings auch: An Stelle des Prof. Piech haette ich in der Sekunde des Eintreffends der Hiobsbotschaft den Winterkorn am Telefon zur Sau gemacht, und anschliessend im Flugzeug gesessen um persoenlich dafuer zu sorgen, dass der schweigt, NICHTS mehr macht, und in der Versenkung verschwindet, im Keller eingesperrt wird.

So weit ich sehe scheint mir der Porsche-Mann (im DOPPELTEN Sinne!) Matthias Mueller als VW-Chef eine gute Wahl zu sein.

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